Alles, was Sie über Foundation wissen müssen – und welche perfekt zu Ihnen passt!
Als Creme, Puder oder Mousse – Foundation sorgt für eine ebenmäßige Grundierung und ist damit die Basis für Rouge, Bronzer & Co. Je nach Wunschlook und Hauttyp gibt es die perfekte Variante.
BB-Cream: Die Foundation für das natürliche Finish
Der Inbegriff des leichten Make-ups: BB-Cream ist ideal für reine Hauttypen, die nicht viel Deckkraft brauchen – und wenn es morgens schnell gehen soll. BB-Cream (das Doppel-B steht für Beauty Balm oder Blemish Balm) verschmilzt optisch mit der Haut und kann wegen ihrer leichten Konsistenz einfach mit den Fingern aufgetragen werden. Kleine Unreinheiten oder Rötungen werden abgedeckt, dabei sieht der Teint immer noch ebenmäßig und natürlich aus. Beauty-Plus: Weil BB-Cream pflegende und feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe enthält, braucht es keine zusätzliche Tagespflege.
CC-Cream: Die Foundation für den ebenmäßigen Teint
Der Meister der Farbkorrektur: CC-Cream, also „Colour Correction Cream“, empfiehlt sich für alle, die optisch mehr korrigieren und abdecken wollen. Die grünen Farbpartikel gleichen Rötungen, Pigmentflecken und dunkle Augenringe aus. Zusätzlich lindern die pflegenden Inhaltsstoffe Hautrötungen und lassen Pigmentflecken nach und nach verschwinden. Die CC-Cream wie eine Tagespflege im Gesicht verteilen und hartnäckige Unreinheiten zusätzlich mit Concealer abdecken. Beauty-Plus: Bei regelmäßiger Anwendung hat CC-Cream sogar eine Anti-Aging-Wirkung.
Puder: Die Foundation für mattierte Haut
Der mattierte Look harmoniert besonders gut mit fettigen Hauttypen, die bei klassischer Foundation schnell ölig glänzen – und bildet außerdem die ideale Basis für einen aufwändigeren Abendlook. Hier gibt es zwei Produkt-Varianten: klassische Puder und flüssige Produkte, die zu einem Puder trocknen. Für hohe Deckkraft können diese auch kombiniert werden. Immer zuerst die flüssige Foundation mit einem Make-up-Ei und dann das Puder mit einem Pinsel auftragen. Beauty-Plus: Bei einer schnell nachfettenden T-Zone, also Stirn, Nase und Kinn, ist abschließendes Nachpudern besonders wirksam.
Flüssiges Make-up: Die Foundation für leichten Glanz
Der Schimmer-Look liegt nicht nur im Trend, sondern ist auch perfekt für trockene Hauttypen, die mit Spannungsgefühlen oder Schüppchen zu kämpfen haben. Spezielle Glow-Seren durchfeuchten die Haut und sorgen für einen strahlenden, natürlichen Teint. So funktioniert’s: Eine dünne Schicht der flüssigen Foundation mit einem feuchten Make-up-Schwamm auftragen. Beauty-Plus: Dank der hohen Deckkraft von flüssiger Foundation braucht es nur eine sehr dünne Schicht des Produkts. Dadurch verstopfen die Poren nicht.
Fixier-Produkte für langanhaltendes Make-up
Eine große Party steht an? Fixierende Sprays oder Puder sorgen dafür, dass das Make-up extra lange hält. Erst eine flüssige Foundation mit ölfreier Formel mit einem Pinsel oder feuchtem Make-up-Schwamm in dünnen Schichten einarbeiten, bis die Haut gleichmäßig abgedeckt ist. Abschließend mit Fixing-Produkt fixieren. Beauty-Plus: Die Foundation setzt sich oft in der T-Zone sowie unter den Augen und an den Mundfalten ab? Transparentes Fixier-Puder sorgt dafür, dass sie an Ort und Stelle bleibt – und damit für einen ebenmäßigen Look.