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Butterfly Cut: Der Haarschnitt für mehr Schwung und Volumen
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Stufenschnitt

Butterfly Cut: Der Haarschnitt für mehr Schwung und Volumen

Stufenhaarschnitte erfreuen sich an großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn der Schnitt bringt nicht nur mehr Volumen und Schwung, sondern ist auch für nahezu jede Haarlänge sowie Haarstruktur geeignet. Mit dem Butterfly Cut hat es nun der nächste Stufenschnitt zur Trendfrisur geschafft.

Was ist der Butterfly Cut?

Für alle, die sich nicht zwischen einem langen oder kurzen Haarschnitt entscheiden können, gibt es jetzt Grund zur Freude: Der Butterfly Cut vereint Langhaar- mit Kurzhaarfrisur, indem das obere Deckhaar um den Scheitel und das Gesicht stark durchgestuft wird, wobei die kürzeste Haarpartie bei etwa Kinnlänge liegt, während das untere Haar jedoch nicht an Länge verliert. Dabei entsteht ein sanfter Übergang, der aufgrund der überlappenden Stufen an die Flügel eines Schmetterlings erinnert.
Um den Look noch mehr hervorzuheben, können helle Strähnchen im vorderen Haarbereich für noch mehr Dimensionen und Highlights im Haar sorgen. Inspiriert wurde dieser Face-Framing-Look von Jennifer Lopez, die zu den ersten Stars mit Butterfly Cut gehörte.

Jennifer Lopez gilt als eine der ersten Stars, die sich mit dem Butterfly Cut inkl. Face-Framing zeigte.

Für welche Haarlänge und -struktur ist der Butterfly Cut geeignet?

Der Butterfly Cut kann sowohl mit glattem als auch lockigem Haar getragen werden. Vor allem bei welligem oder lockigem Haar bringt der Schnitt zusätzliches Volumen, verleiht Locken extra Sprungkraft und nimmt langem, dickem Haar die Schwere.
Aber auch feines Haar lässt sich mit dem Butterfly Cut voluminös stylen, denn der Schnitt lässt das Haar fülliger wirken. Dabei sollte nur darauf geachtet werden, nicht zu viele Stufen zu schneiden, um das Haar am Ende nicht noch mehr auszudünnen.
Um einen Butterfly Cut schneiden zu können, sollten die Haarlänge zwischen mittellang bis lang variieren, damit die Ausgangslänge der oberen Haarpartie auch zurückgestuft werden kann.

So wird der Butterfly Cut gestylt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Butterfly Cut zu stylen. Um die Trendfrisur möglichst gut in Szene zu setzen, können die einzelnen Haare mit einer Rundbürste vom Gesicht weggeföhnt werden. Das verleiht dem Schnitt nochmal einiges an zusätzlichem Volumen. Anschließend mit etwas Haarspray fixieren.
Um die einzelnen Stufen des Butterfly Cuts in Form zu bringen, kann jedoch auch auf einen Lockenstab mit größerem Durchmesser zurückgegriffen werden, um die einzelnen Locken noch voluminöser wirken zu lassen. Falls kein Lockenstab zur Verfügung steht, kann der Look auch mit einem Glätteisen oder Lockenwicklern erzielt werden.

Model und Influencerin Matilda Djerf trägt den Butterfly Cut mit offenen Haaren und Blow-Out.

Wird der Butterfly Cut zu einer einfachen Hochsteckfrisur gestylt, beispielsweise mit einer Haarklammer, sieht die Frisur von vorn wie eine Kurzhaarfrisur aus, bei der die gestuften Haare das Gesicht schmeichelhaft umspielen.

Auch als Zopf getragen, ist der Butterfly Cut ein echter Hingucker.

Für den Schnitt lohnt es sich, ein Friseurstudio aufzusuchen. Im dm Friseurstudio kosten Haarschnitte inkl. Waschen, Schneiden und Trocknen ab Schulterlänge 50 Euro (Stand: Juli 2024).

Welchen Gesichtsformen steht der Butterfly Cut?

Der Butterfly Cut passt zu jeder Gesichtsform, da die verschiedenen Stufen auf die Bereiche von Wangenknochen, Lippen, Kinn oder Schultern zugeschnitten werden können, um diese optimal zu betonen. Runden Gesichtsformen steht der Schnitt besonders gut, denn die stufigen Haarsträhnen umschmeicheln das Gesicht und lassen es dadurch etwas schmaler wirken. Aber auch eckige Gesichtsformen profitieren von dem Haarschnitt, der dem Gesicht etwas Härte nimmt und es dadurch weicher wirken lässt.

Was ist der Unterschied zwischen dem Butterfly Cut und dem Wolf Cut?

Zugegeben, auf den ersten Blick sehen sich der Wolf Cut und der Butterfly Cut wirklich sehr ähnlich. Das liegt vor allem daran, dass es sich bei beiden Haarschnitten um Stufenschnitte handelt. Während beim Butterfly Cut durch das Stufen der oberen Haarpartien jedoch nur die Illusion von kurzen Haaren erzeugt wird, werden beim Wolf Cut die vorderen Haare, ähnlich wie beim Vokuhila, stark durchgestuft und gekürzt, meist wird dazu noch ein fransiger Pony geschnitten.
Beim Wolf Cut werden die Spitzen der Haare meist fransig geschnitten, sodass der Look etwas wilder ausfällt, beim Butterfly Cut hingegen herrscht ein sanfter Übergang von gestuften Haarspitzen zu Unterhaar.

Im Beitrag Frisurentrends 2024, finden Sie weitere tolle Frisuren.

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