Leave-in-Conditioner & Co.: So einfach geht Haarpflege
Es gibt sie in Form von Lotions, Seren, Cremes und Sprays. Und sie alle sind gekommen, um in den Haaren zu bleiben und dort ihre volle Wirkstoffpower zu entfalten. Die Rede ist von Leave-in-Produkten. Was die alles können, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
- Mit Leave-in-Produkten zu Glanz, Geschmeidigkeit und vielem mehr
- Was darf’s denn sein?
- Wie oft sollte man Leave-in-Produkte verwenden?
- Worin unterscheiden sich Conditioner und Leave-in-Conditioner?
- Die besten Leave-in-Produkte von dm:
- Hält jeder Hitze stand
- Reperatur-Kur für geschädigtes Haar
- Schluss mit fliegenden Härchen
- Futter für trockene Haare
Mit Leave-in-Produkten zu Glanz, Geschmeidigkeit und vielem mehr
Was Leave-in-Produkte auszeichnet, ist, dass sie ausgesprochen reich an nährenden und pflegenden Inhaltsstoffen sind und nach dem Auftragen oder Einarbeiten nicht mehr ausgewaschen werden müssen. Auf diese Weise können sich die Inhaltsstoffe vom Ansatz bis in die Spitzen verteilen und so ihre volle Wirkung entfalten. Ein rundum Verwöhnprogramm, das den Haaren guttut und nur wenig Zeit in Anspruch nimmt.
Was darf’s denn sein?
Je nachdem, welche Wirkung erzielt werden soll, bieten sich ganz unterschiedliche Leave-in-Produkte an:
- Eine Maske, die ins feuchte Haar eingeknetet wird, spendet trockenem Haar, z.B. dank Aloe vera, Feuchtigkeit und bringt stumpfem Haar seinen Glanz zurück.
- Ein Leave-in-Conditioner sorgt für weiche, gut gepflegte Längen und ein geschmeidiges Finish.
- Bei blonden oder grauen Haaren ist ein Anti-Gelbstich Leave-in-Spray ideal, um das Haar zwischen den Friseurbesuchen vor unschönen Verfärbungen zu bewahren.
- Hitze tut dem Haar nicht gut! Darum sollte auch vor jedem Styling ein Hitzeschutzspray verwendet werden. Es bietet die perfekte Ergänzung zu Lockenstab, Glätt- und Welleneisen und schützt das Haar vor Hitzeschäden.
Richtig föhnen – so wird’s gemacht.
- Damit sich die Haare während dem Föhnen nicht statisch aufladen, hilft es, ein spezielles Leave-in-Serum im noch feuchten Haar zu verteilen. So kann Frizz geglättet und gebändigt werden, ohne zu verkleben.
- Ist das Haar bereits geschädigt und brüchig, hilft ein Leave-in-Repairkomplex mit Zitronensäure. Dieser dringt ins Haarinnere ein und repariert dort die gebrochenen Haarbrücken.
- Der Klassiker unter den Leave-in-Produkten sind Creme-Formulierungen, die das Haar entwirren und zu einer verbesserten Kämmbarkeit beitragen.
In diesem Beitrag finden Sie noch mehr Haarpflege-Tipps.
Wie oft sollte man Leave-in-Produkte verwenden?
Nicht nur zu viel Sonne (im Sommer bitte nie auf den Sonnenschutz für die Haare vergessen!), auch die starken Temperaturschwankungen in der kalten Jahreszeit lassen das Haar schneller austrocknen. Leave-in-Produkte sind hier besonders geeignet, da sie nicht nur ruckzuck ihre Wirkung entfalten, sondern auch unkompliziert in ihrer Anwendung sind.
Erfahren Sie hier, worauf es bei der Haarpflege im Winter ankommt.
Worin unterscheiden sich Conditioner und Leave-in-Conditioner?
Der Unterschied zu herkömmlichem Conditioner liegt darin, dass das Leave-in-Produkt deutlich reichhaltiger ist und den Haaren nicht nur mehr Feuchtigkeit schenkt, sondern auch zusätzlichen Schutz bietet, wie z.B. vor Hitzeeinwirkung durch Föhn, Glätt- oder Welleneisen. Gerade für feines Haar ist diese Art von Conditioner die bessere Wahl, da es die Längen nicht beschwert und gleichzeitig Volumen spendet.
Bei Locken oder sehr langem Haar sollte zusätzlich ein herkömmlicher Conditioner verwendet werden, um dem Haar die Pflege zu geben, die es aufgrund seiner Struktur und Länge braucht.
Die besten Leave-in-Produkte von dm:
* Erhältlich im dm friseurstudio / dm kosmetikstudio, auf dm.at und in der Mein dm-App.
