Weihnachtskekse backen mit Christina: 3 einfache Rezepte
Wir versüßen Ihnen die Wartezeit auf Heiligabend und laden Sie ein, Weihnachtskekse zu backen – mit unwiderstehlichen Rezepten aus dem Weihnachtskochbuch von Christina Bauer.
Mhhhh, alle Jahre wieder freuen wir uns auf die Weihnachtskekse! Aber warum backen wir eigentlich zu Weihnachten süße Kekse? Es ranken sich viele Geschichten um den Ursprung des Weihnachtsgebäcks. Vermutlich aber stammt der Brauch aus der mittelalterlichen Klosterkultur: Mit den schmackhaften Keksen gedachten Gläubige der Geburt Jesu.
Heutzutage geht es beim Keksebacken zwar deutlicher weltlicher zu: Wir wollen, dass die Rezepte schnell umsetzbar sind und das Ergebnis gut schmeckt. Andererseits: Lieben wir das Backen als Ritual, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Die Kinder rühren eifrig Zutaten zusammen, in der Küche duftet es nach Weihnachtsaromen wie Zimt und später verströmen frische Vanillekipferln & Co ihre Gerüche aus dem Backrohr. Im Hintergrund läuft jene Musik, die Weihnachten erst so besonders macht – und kaum haben wir die warmen Weihnachtskekse aus dem Rohr geholt, vernaschen wir die ersten davon mit einer schönen Tasse Tee. Ja, so kann Weihnachten kommen.
Wie gut, dass die Lungauer Bäuerin, Bäckerin und Foodbloggerin Christina Bauer (deren Toastbrot wir eh schon lieben) nun ein Kochbuch herausgebracht hat, dass lauter köstliche Weihnachtskeksrezepte in sich vereint. Drei daraus stellen wir Ihnen hier vor. Alle anderen ebenfalls unwiderstehlichen Keksrezepte finden Sie in „Weihnachten mit Christina“ vom Löwenzahn Verlag. Bevor Sie sich für eins der einfachen Rezepte für Weihnachtskekse entscheiden müssen, hilft es vielleicht, sich erst einmal für eine Teigsorte zu entscheiden:
Die klassischen drei Sorten Teig für Weihnachtskekse sind Mürbteig, Lebkuchenteig und Spritzgebäckteig. Für Spritzgebäck- und Mürbteig sollten Sie in jedem Fall Weizenmehl, (Puder-)Zucker, Butter und Eier zuhause haben. Salz und Backpulver braucht es zusätzlich für den Mürbteig. Für Spritzgebäck hingegen noch extra Vanillepuddingpulver, Maisstärke und Milch. Für Lebkuchenteig nehmen Sie kein Weizen-, sondern Roggenmehl. Außerdem gehören (Puder-)Zucker, Eier, Kakaopulver, Honig, Apfelmus und Lebkuchengewürz in den Teig. Dann kann die fröhliche Weihnachtsbäckerei auch schon aufsperren! Mit diesen drei Rezepten gelingt’s bestimmt:
Heutzutage geht es beim Keksebacken zwar deutlicher weltlicher zu: Wir wollen, dass die Rezepte schnell umsetzbar sind und das Ergebnis gut schmeckt. Andererseits: Lieben wir das Backen als Ritual, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Die Kinder rühren eifrig Zutaten zusammen, in der Küche duftet es nach Weihnachtsaromen wie Zimt und später verströmen frische Vanillekipferln & Co ihre Gerüche aus dem Backrohr. Im Hintergrund läuft jene Musik, die Weihnachten erst so besonders macht – und kaum haben wir die warmen Weihnachtskekse aus dem Rohr geholt, vernaschen wir die ersten davon mit einer schönen Tasse Tee. Ja, so kann Weihnachten kommen.
Christina backt: Neues Kochbuch mit Weihnachtskeksen
Wie gut, dass die Lungauer Bäuerin, Bäckerin und Foodbloggerin Christina Bauer (deren Toastbrot wir eh schon lieben) nun ein Kochbuch herausgebracht hat, dass lauter köstliche Weihnachtskeksrezepte in sich vereint. Drei daraus stellen wir Ihnen hier vor. Alle anderen ebenfalls unwiderstehlichen Keksrezepte finden Sie in „Weihnachten mit Christina“ vom Löwenzahn Verlag. Bevor Sie sich für eins der einfachen Rezepte für Weihnachtskekse entscheiden müssen, hilft es vielleicht, sich erst einmal für eine Teigsorte zu entscheiden:
Weihnachtskekse backen: Welche Zutaten brauchen wir immer?
Die klassischen drei Sorten Teig für Weihnachtskekse sind Mürbteig, Lebkuchenteig und Spritzgebäckteig. Für Spritzgebäck- und Mürbteig sollten Sie in jedem Fall Weizenmehl, (Puder-)Zucker, Butter und Eier zuhause haben. Salz und Backpulver braucht es zusätzlich für den Mürbteig. Für Spritzgebäck hingegen noch extra Vanillepuddingpulver, Maisstärke und Milch. Für Lebkuchenteig nehmen Sie kein Weizen-, sondern Roggenmehl. Außerdem gehören (Puder-)Zucker, Eier, Kakaopulver, Honig, Apfelmus und Lebkuchengewürz in den Teig. Dann kann die fröhliche Weihnachtsbäckerei auch schon aufsperren! Mit diesen drei Rezepten gelingt’s bestimmt:
Backen mit Christina: Köstliche Weihnachtskekse
Weihnachtskekse, Rezept 1: Christinas Zimtsterne
Zutaten für ca. 40 Zimtsterne:
3 Eiweiße
200 g Puderzucker
1 Prise Salz
etwas Zitronensaft
300 g gemahlene Mandeln
3 g Zimt
Mark von 1/2 Vanilleschote
3 Eiweiße
200 g Puderzucker
1 Prise Salz
etwas Zitronensaft
300 g gemahlene Mandeln
3 g Zimt
Mark von 1/2 Vanilleschote
Zubereitung:
Die Eiweiße gemeinsam mit dem Puderzucker, dem Salz und dem Zitronensaft zu einem steifen Schnee schlagen. 6 Esslöffel von der Masse wegnehmen und diese in einem luftdichten Gefäß in den Kühlschrank stellen. Das ist die Zuckerglasur, mit der die Sterne später bestrichen werden. Die restliche Masse mit Mandeln, Zimt und dem Vanillemark vermischen und danach über Nacht im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag die Masse ausrollen. Die Zuckerglasur darauf verteilen und Sterne ausstechen.
Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 150 °C ca. 15 Minuten trocknen.
Christinas Tipp:
Damit sich die Sterne gut ausstechen lassen, den Ausstecher am besten immer wieder in Puderzucker tauchen. Noch besser funktioniert das Ausstechen mit einem speziellen Zimtsternausstecher.
Die Eiweiße gemeinsam mit dem Puderzucker, dem Salz und dem Zitronensaft zu einem steifen Schnee schlagen. 6 Esslöffel von der Masse wegnehmen und diese in einem luftdichten Gefäß in den Kühlschrank stellen. Das ist die Zuckerglasur, mit der die Sterne später bestrichen werden. Die restliche Masse mit Mandeln, Zimt und dem Vanillemark vermischen und danach über Nacht im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag die Masse ausrollen. Die Zuckerglasur darauf verteilen und Sterne ausstechen.
Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 150 °C ca. 15 Minuten trocknen.
Christinas Tipp:
Damit sich die Sterne gut ausstechen lassen, den Ausstecher am besten immer wieder in Puderzucker tauchen. Noch besser funktioniert das Ausstechen mit einem speziellen Zimtsternausstecher.
Weihnachtskekse, Rezept 2: Kokoskugeln von Christina
Zutaten für ca. 30 Kugeln:
200 g weiße Schokolade
70 g Puderzucker
70 g weiche Butter
100 g Kokosflocken
Zum Wälzen:
100 g Kokosflocken
200 g weiße Schokolade
70 g Puderzucker
70 g weiche Butter
100 g Kokosflocken
Zum Wälzen:
100 g Kokosflocken
Zubereitung:
Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Puderzucker und Butter gut vermischen, anschließend die geschmolzene Schokolade unterheben. Zum Schluss die Masse mit den Kokosflocken vermengen. Anschließend für ca. 60 Minuten kaltstellen. Danach aus der Masse Kugeln formen und diese in den Kokosflocken wälzen. Fertig!
Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Puderzucker und Butter gut vermischen, anschließend die geschmolzene Schokolade unterheben. Zum Schluss die Masse mit den Kokosflocken vermengen. Anschließend für ca. 60 Minuten kaltstellen. Danach aus der Masse Kugeln formen und diese in den Kokosflocken wälzen. Fertig!
Weihnachtskekse, Rezept 3: Christinas Cornflakeskekse
Zutaten für ca. 60 Cornflakeskekse:
300 g Schokolade
20 g Kokosfett
200 g Cornflakes
Konfektförmchen
300 g Schokolade
20 g Kokosfett
200 g Cornflakes
Konfektförmchen
Zubereitung:
Die Schokolade gemeinsam mit dem Kokosfett über einem Wasserbad schmelzen. Danach die Cornflakes einrühren und mithilfe eines Teelöffels kleine Keksportionen in Konfektförmchen setzen. Die Kekse anschließend für ein paar Stunden kühl stellen.
Christinas Tipp:
Die Cornflakeskekse lassen sich mit jeder Schokolade gut zubereiten, ganz so, wie es einem am besten schmeckt oder was gerade im Vorratsschrank zu finden ist.
Die Schokolade gemeinsam mit dem Kokosfett über einem Wasserbad schmelzen. Danach die Cornflakes einrühren und mithilfe eines Teelöffels kleine Keksportionen in Konfektförmchen setzen. Die Kekse anschließend für ein paar Stunden kühl stellen.
Christinas Tipp:
Die Cornflakeskekse lassen sich mit jeder Schokolade gut zubereiten, ganz so, wie es einem am besten schmeckt oder was gerade im Vorratsschrank zu finden ist.
