Trend Burger: Geht auch in gesund
Warum Burger hip sind, ist schnell klar: Das Essen, das derzeit in der Gastronomie im Trend liegt, ist unkompliziert, abwechslungsreich – und lässt sich gesund zubereiten, ohne gleich danach zu schmecken.
Grundsätzlich lassen sich Burger ganz leicht zu Hause herstellen. Man nehme ein Brötchen (oder backe es selbst), genug Dips oder Sauce und ein Laibchen als Füllung. Dieses kann dann klassisch aus Fleisch bestehen, oder aber – und das liegt beim Burger in Trend und ist gesund – auf Gemüse als Basis setzen.
Burger schnell gemacht
Beim Patty aus Rinderfaschiertem ist es wichtig, dass der Fettgehalt stimmt – 20 bis 25 Prozent Fettanteil wird empfohlen, damit das Patty dann auch saftig ist. Das Fleisch wird dabei nach persönlichem Geschmack gewürzt – etwa puristisch mit etwas Salz und Pfeffer, oder auch mit getrockneten Kräutern. Klappt es mit dem Formen nicht, kann man etwa einen großen Serviettenring zur Hilfe nehmen (oder eine Burgerpresse verwenden). Die Patties kann man entweder grillen oder in einer gusseisernen Pfanne braten. Tipp: Drückt man vor dem Braten eine kleine Mulde in die Mitte der Patties, wölben sie sich nicht.
Patties aus Fleischersatz sind heuer besonders beliebt, sie entsprechen auch dem „Healthy Hedonism“-Trend wunderbar, der besagt, dass Ernährung nicht nur gesund sein soll, sondern auch Spaß machen und richtig gut schmecken soll. Ein großer Vorteil ist hier auch, dass man bei der Gemüsegrundlage aus dem Vollen schöpfen und nach Lust und Laune experimentieren kann.
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