Air Dry: Die Haare stylen ohne Föhn
Ich hab die Haare schön! Neue Produkte für Air Dry machen es möglich: die Haare stylen ohne Föhn – spart Zeit und schützt vor zu viel Hitze am Kopf. Und das Gute: extra Pflege fürs luftgetrocknete Haar spenden sie auch.
Zu viel Hitze soll dem Haar schaden. Deshalb heißt das neue Haarstyling-Mantra: Air Dry. Heißt einfach: Lass das Föhnen, lass das Haar lieber an der Luft trocknen. Doch auch nach dem Lufttrocknen schauen unsere Haare nicht immer gesund und gepflegt aus. Stumpfes Haar, Frizz und ein platter Ansatz können die Freude am schonenden Trocknen verderben. Spezielle Air-Dry-Produkte sorgen nun für perfekt gepflegte und gestylte Haare – ganz ohne Föhnen. (Auch glatte Haare lassen sich ohne Hitze super stylen.)
Das können die neuen Air-Dry-Produkte
Die neuen Air-Dry-Produkte beschleunigen nicht nur den Trocknungsprozess, sie schenken auch Volumen, Glanz und eine geschmeidige Haarstruktur. Als Leave-in-Produkte werden sie auf das nasse oder handtuchtrockene Haar gegeben und müssen nicht ausgespült werden. Das Haar lässt man dann einfach an der Luft trocknen und bürstet es dann ganz normal. Mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen, wie Aloe vera, spenden Air-Dry-Produkte viel Feuchtigkeit. Ihre paraben- und silikonfreie Formulierung beschwert nicht, verleiht dem Haar einen natürlichen Glanz und lässt es sichtbar kraftvoller erscheinen.
Air-Dry-Produkte sind also genau das, was wir uns im Sommer wünschen: herrlich unkompliziert. Als schöner Nebeneffekt bleiben wir ohne Hitzestyling-Routine auch bei sommerlichen Temperaturen cool und sparen sogar Zeit beim Styling.
Ohne Föhn: So geht schonendes Lufttrocknen
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Trocken tupfen
Die Haare nicht mit dem Handtuch trockenrubbeln. Das raut die Haarstruktur auf und ruft Frizz und Haarbruch hervor. Stattdessen das Haar lieber sanft trocken tupfen. Profis empfehlen sogar, statt Frotteehandtücher lieber Mikrofaser-Handtücher zu verwenden, da diese zarter sind.
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Kämmen, nicht bürsten
Auch das Bürsten des nassen Haares sollte tabu sein. Wer das Haar mit einem grobzinkigen Kamm oder einer speziellen Entwirrhaarbürste vorsichtig kämmt, beugt Haarbruch und Frizz vor. Außerdem immer erst die Spitzen kämmen und dann zum Ansatz hoch arbeiten.
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Nicht mit nassen Haaren ins Bett:
Wer abends die Haare wäscht, sollte auf keinen Fall mit nassen Haaren zu Bett gehen. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich und können durch die Reibung am Kopfpolster beschädigt werden. Plus: In den wenigsten Fällen sitzen die Haare am nächsten Morgen – und einen Bad Hair Day braucht ja niemand.