Jedoch geht es beim Colour-Blocking nicht darum, den Haaren nur einen neuen Farbton zu verleihen, sondern es sind gleich mehrere. Aber keine Sorge, niemand muss dauerhaft mit knallbunten Haaren herumlaufen, schließlich gibt es mittlerweile genügend Möglichkeiten sich auszuprobieren und mit Coloration zu spielen.

  1. FARBSPRAYS

    Einfach in der Anwendung: Lossprühen, trocknen lassen – und fertig. Schwierig kann es hier nur bei einzelnen Strähnchen werden, da Genauigkeit bei dieser Methode nicht so einfach ist.

  2. HAARKREIDE

    Um gezielte Highlights à la Colour Blocking zu setzten, damit dauert das Auftragen zwar etwas, dafür aber gelingen komplizierte Farbwechsel garantiert. Wer sich länger als eine Haarwäsche Farbe wünscht, greift zu Tönungen bzw. Washouts.

Welche Farbkombinationen sind möglich?

Im Grunde alles was gefällt, jedoch sollte man darauf achten, dass die Farben zum eigenen Hautton passen. Vorsichtig herantasten kann man sich mit sogenannten Underlights, bei denen das Deckhaare neutral bleibt und die verschiedenen Farben nur auf dem unteren Teil der Haare zu finden sind. So fällt der Effekt erst auf den zweiten Blick auf. Besonders Mutige trennen das Haar akkurat in der Mitte und tragen links eine konträre Farbe zur rechten Hälfte.