Sombré: 4 Fakten über den Blondlook
Sanfte, mit der Hand ins Haar gezeichnete Highlights sorgen beim Sombré-Look für einen besonders natürlichen Style in Blond. Für diese Färbetechnik sorgen die Profis.
Eins steht fest: Einheitliche, monochrome „Farbhelme“ sind in Frsieursalons nur selten gefragt. Viel häufiger wünschen sich Kundinnen: Natürlichkeit. Da kommen die mit der freien Hand gezeichneten Highlights wie Ombré oder Balayage ins Spiel – und natürlich Sombré, die zarteste, charmanteste Painting-Technik. Der Name kommt von Soft Ombré und ist Programm: Im Unterschied zum bekannteren Ombré-Look erkennt man Sombré an den noch natürlicheren und zarteren Strähnchen im Haar. Im dm friseurstudio erwarten Sie gern die Profis!
dm Qualitätstrainerin Renate Harrer weiß genau, worauf es bei diesem Look ankommt. Sie verrät auch, welcher Haarstyle für die Farbtechnik ideal ist.
Die dabei gemalten Strähnchen sind noch sanfter und weicher im Übergang von dunkel zu hell als bei der beliebten Ombré-Technik. Dadurch wirkt der Farbstil dezenter. Der Effekt wird mit einem speziellen Painting-Powder erreicht, das eigens für diese Freihandtechniken entwickelt wurde. Im Unterschied zur Balayage werden für Sombré, genauso wie auch bei Ombré – nur die Längen und Spitzen aufgehellt. Tipp von dm Qualitätstrainerin Renate Harrer: „Ich empfehle zum Sombré gern ein Face-Framing. Dabei wird das Gesicht mit helleren Strähnen umrahmt. Das schmeichelt dem Teint und macht den Look weicher.“