Trockene Haare: Diese 4 Expertentipps helfen garantiert
Nass-kaltes Wetter draußen, trockene Heizungsluft drinnen, dazu Hauben, Schals und Wollmäntel. In der Winterzeit sind trockene Haaren vorprogrammiert.
Der ständige Temperaturwechsel im Winter kann das Haar trocken und spröde machen. Häufiges Baden, Föhnen und Heizungsluft tragen das Übrige bei. Dank Feuchtigkeitsmangel und rauer Struktur laden sich die Haare beim kleinsten Wollkontakt statisch auf und stehen in alle Richtungen weg. Was tun gegen strohige Haare? Diese Expertentipps geben die Antwort.
Im Studio kann man dem Problem mit tiefenwirksamen Treatments begegnen, die das Haar mit viel Feuchtigkeit versorgen und seine Struktur glätten, erklärt Renate Harrer, Qualitätstrainerin fürs dm friseurstudio. Zu Hause helfen regelmäßige Pflegespülungen und Kuren für trockene Haarspitzen.
Besonders der Haarschnitt spielt eine Rolle, sagt Renate Harrer: „Wenn die Haare genau am Kragen oder beim Schal enden, kommt es zu zusätzlicher Reibung, was zu Knotenbildung führen kann.“ Allen, die im Winter mit trockenen, fliegenden Haaren zu tun haben, rät sie deshalb, auf den Long Bob zu verzichten und die Haare etwas länger oder kürzer zu tragen. Zusätzlichen Schutz für Längen und Spitzen bieten Anti-Frizz-Seren, Haaröle und Stylingcremes.