Schlechtes Karma? Fünf Tipps, um Karmapunkte zu sammeln
Wer an Karma glaubt, glaubt an die Wirkung jeder Tat. Schon kleine Veränderungen in unserem Alltag bieten sich an, etwas gegen schlechtes Karma zu unternehmen. Wer Gutes tut, dem widerfährt auch Gutes!
Was ist eigentlich Karma? Als Wort aus dem Sanskrit bedeutet es „Handlung, Tat“. Als spirituelles Konzept lässt sich Karma so verstehen: Alles, was wir tun – ob wir es nur denken oder tatsächlich so handeln, hat eine unmittelbare Wirkung. Wir haben es also in der Hand, uns, unser Leben und die Welt zum Positiven zu verändern.
Für gutes Karma beginnt man am besten mit kleinen Schritten. Diese lassen sich gut in den Alltag integrieren und ermutigen uns dazu, auch wirklich dranzubleiben. Wie genau diese guten Taten für jeden Einzelnen von uns aussehen können? Wir haben fünf leicht umsetzbare Tipps:
Für gutes Karma beginnt man am besten mit kleinen Schritten. Diese lassen sich gut in den Alltag integrieren und ermutigen uns dazu, auch wirklich dranzubleiben. Wie genau diese guten Taten für jeden Einzelnen von uns aussehen können? Wir haben fünf leicht umsetzbare Tipps: