6 Gründe, sich zu Weihnachten selbst zu beschenken
Noch gefürchteter als die Geschenksuche für die Liebsten ist die Frage: Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten? Die beste Antwort: nichts! Denn in diesem Jahr beschenken Sie sich selbst.
Oft lassen wir uns in der Vorweihnachtszeit so sehr stressen, dass sie alles andere als besinnlich wird: Was schenke ich meiner Mutter und was dem Liebsten, schaffe ich es, alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig zu kaufen? Hoffentlich gibt es an Heiligabend keinen Streit und wer holt eigentlich die Oma ab?
Die Weihnachtszeit ist prädestiniert dafür, sich Gedanken um andere zu machen. Dabei verausgaben wir uns häufig und ehe wir uns versehen, ist nichts mehr da, das wir geben könnten. Lenken Sie daher den Fokus zunächst auf sich selbst und Ihr eigenes Wohlbefinden. Das betrifft die Vorfreude auf Weihnachten, die Möglichkeiten, sich mit Anti-Stress-Tipps zu entspannen – und nicht zuletzt auch das Schenken.
Krönen Sie diese Achtsamkeit mit einem Geschenk an sich selbst. Das kann zwischen allen anderen Geschenken unter dem Tannenbaum liegen, Sie dürfen es sich aber auch schon früher überreichen (vielleicht besorgen Sie sich bei dm einen Adventkalender nur für sich selbst). Klingt für Sie aburd? Es gibt aber wirklich gute Gründe, die dafür sprechen.
Warum Sie sich selbst beschenken sollten
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Ein Geschenk macht glücklich
Dabei ist es völlig unerheblich, ob das Geschenk von Ihnen selbst stammt oder von einer lieben Person kommt. Sich selbst etwas Gutes zu tun, macht einfach unfassbar glücklich. Natürlich haben Sie das auch zu jedem anderen Zeitpunkt verdient. Weihnachten ist jedoch ein schöner erster Anlass.
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Wertschätzung
Nur wer sich selbst wertschätzt, kann diese Haltung auch weitergeben. Mit etwas, das Sie sich schon lange gewünscht haben, schenken Sie sich selbst Anerkennung und wertschätzen Ihre Leistung der vergangenen Zeit. So wird der Wunsch nach Anerkennung durch andere Personen kleiner und Sie selbst werden stärker.
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Perspektivwechsel
Sie beginnen sich intensiv mit sich selbst auseinanderzusetzen. Anstatt darüber nachzudenken, was die andere Person wohl mag und womit Sie sie erfreuen können, stellen Sie sich selbst diese Frage: Wo liegen Ihre Interessen, Bedürfnisse und Wünsche? Ein guter Anlass zur Selbstreflexion – Sie können das übrigens zum Ritual werden lassen, mithilfe von Neumondwünschen.
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Keine Überraschungen
Die Geschenkübergabe an Weihnachten kann ja mitunter ein recht unangenehmer Moment werden, wenn dem Beschenkten – oder Ihnen – die Gabe missfällt. Dieser Moment entfällt mit 100-prozentiger Sicherheit, wenn Sie sich selbst etwas schenken, das Sie auf jeden Fall gerne hätten.
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Belohnung
Sie haben das ganze Jahr hart gearbeitet, sind über sich hinaus gewachsen und haben Dinge geschafft. Es wird Zeit, die Momente zu materialisieren – so können Sie sich Ihre Erfolge jederzeit vor Augen führen. Eine schöne Uhr steht dabei etwa für ein großes Projekt, das Sie im Job gestemmt haben, ein neuer Duft für die Arbeit an sich selbst (denn ja, wir alle können uns mit kleinen Schritten selbst verändern), ein hübscher Schmuckanhänger für jeden Tag, den Sie als gute Mutter bewältigen.
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Es entbindet von Erwartungen
Warum sollten Geschenke frei machen? Ganz einfach: Erwarten Sie von Ihrer Familie und den Freunden, Ihnen ja das passende Geschenk zu schenken, und geschieht das nicht – sind Sie enttäuscht. Deren Geschenk können Sie gar nicht richtig schätzen. Haben Sie sich aber selbst bereits einen Herzenswunsch geschenkt, ist jedes Geschenk darüber hinaus ein Goodie on top und verdoppelt Ihr Glücksgefühl umso mehr.
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