Entspannen trotz wenig Zeit: 7 Tipps fürs Relaxen am Abend
Weihnachten kommt immer viel zu plötzlich – und mit dem nahenden Fest stellt sich auch die Hektik ein. Geschenke kaufen, Adventfeiern, Stress im Büro. Doch das Abschalten darf nicht zu spät kommen: wie Sie sich trotz wenig Zeit zwischendurch entspannen können.
Es könnte doch alles so schön sein. Gemütliche Adventabende bei Kerzenschein, Kekse backen mit Freunden, alle Geschenke bereits fertig verpackt. Leider ist die Illusion einer stressfreien Adventzeit spätestens nach dem ersten Versuch, Geschenke zu kaufen, wieder dahin. Kurzurlaub ist leider keiner drin, und die Muße für einen ausgedehnten Wellnesstag im Bad fehlt auch gerade. Was also tun? Diese Tricks helfen, auch im Stress vor Weihnachten immer einmal wieder zu entspannen. Wenn Sie dagegen herausfinden möchten, welcher Entspannungstyp Sie sind, lesen Sie hier weiter.
Entspannen trotz wenig Zeit: 7 Tipps für abends
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Musik an, Welt aus
Nichts entspannt und hebt unsere Laune so schnell wie die richtige Musik. Egal ob Pop, Klassik oder unsere liebsten Weihnachtsklassiker – gut ist das, was sich gut anfühlt. Legen Sie Ihre liebste Musik auf, singen und tanzen Sie dazu oder kuscheln Sie sich mit einer heißen Tasse Tee auf die Couch.
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Bewusst atmen
Besonders bei Yoga oder beim Meditieren ist die Atmung ein zentraler Faktor. Wer keine Zeit oder Lust dazu hat, versucht es in kleinen Schritten. Besonders das Ausatmen beruhigt unseren Körper. Jedes Mal, wenn wir uns auf die Atmung konzentrieren, kann unser Geist an nichts anderes denken – und schon alleine das entspannt.
Hier eine kurze Atemübung für alle, die für Yoga zu faul sind: 6 Sekunden lang einatmen und genau so lange ausatmen. Bleibt Ihnen die Luft beim Ausatmen weg, versuchen Sie es einfach so lange wie möglich. Schon werden Sie nach dem ersten kompletten Atemzug merken, dass Sie innerlich ruhiger werden.
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Tagebuch schreiben
Was wir als Teenies geliebt haben, hilft auch heute: Schreiben kann ein sehr befreiender Prozess sein und hilft, Gedankenknäuel zu entwirren und den Kopf frei zu bekommen. Oder probieren Sie einmal ein Dankbarkeits-Tagebuch und notieren sich einmal pro Woche, wofür Sie die letzten Tage dankbar gewesen sind.
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Mandalas malen
Ebenfalls aus der Sparte „Was wir als Kinder geliebt haben“: Mandalas malen (oder einfach nur ausmalen) hat eine beruhigende Wirkung. Die Konzentration ist einzig und alleine auf das Ausmalen gerichtet, so haben Weihnachtsstress und Alltagshektik keine Chance.
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Gedichte lesen
Klingt im ersten Moment vielleicht komisch, hilft aber wirklich: Ein überschaubarer, abgeschlossener Text, der gedanklich anregt, entspannt ungemein.
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Spazieren gehen
Es muss keine ausgedehnte Winterwanderung bei klirrender Kälte sein, bereits zehn Minuten reichen. Sogar Kopfschmerzen, Verspannungen und Kreislaufprobleme lassen sich durch einen Spaziergang oft mildern. Vielleicht haben Sie einen Wald in der Nähe – der tut doppelt gut!
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Handy weglegen
Gönnen Sie sich eine digitale Auszeit, ob für die Dauer eines Weihnachtsspaziergangs oder gleich für mehrere gemütliche Adventstunden mit der Familie. Sie verpassen nichts. Garantiert.