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Enthaarung: Die 6 effektivsten Treatments gegen Körperhaare
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Behaarung

Enthaarung: Die 6 effektivsten Treatments gegen Körperhaare

Damit alles „glatt läuft“: Gepflegte, haarlose Haut, die unter Kleidern hervorblitzt, macht nicht nur Lust auf Sommer, sondern liegt eigentlich immer im Trend. Doch so individuell wie jeder Körper ist auch seine Behaarung. Zum Glück gibt es zahlreiche Methoden, den unerwünschten Wildwuchs zu behandeln und dabei Rasierbrand oder lästige Stoppel zu vermeiden. Wir stellen Ihnen sieben Methoden für effektive Enthaarung vor.

1. Der Klassiker: Enthaarung mit dem Rasierer

Das Rasieren ist zu Recht der Klassiker unter den Enthaarungsmethoden. Für Geübte ist es eine Sache von Minuten und außerdem ist die Anwendung komplett schmerzfrei. Aber wie rasieren Sie sich richtig? Bei einer Nassrasur ist es wichtig, die Haut mit heißem Wasser auf die Rasur vorzubereiten. Rasierschaum oder Rasiergel pflegen die Haut mit einem schützenden Film, sodass der Rasierer gleichmäßig über die Körperstellen gleiten kann. Der einzige Nachteil? Bereits nach einem Tag wachsen lästige Stoppel nach. Für alle, die auf Nachhaltigkeit achten wollen, kann mit der Verwendung eines Rasierhobels auf unnötigen Plastikmüll verzichtet werden.

2. So werden im Studio mit Harzen/Waxing lästige Haare entfernt

Warmwachs oder Kaltwachs? Was darf’s sein? Im dm kosmetikstudio arbeiten die Expertinnen mit Warmwachs und entfernen ruckzuck die ungewünschte Körperbehaarung. Wer sich daran zu Hause versuchen will, kann sich zwischen Kaltwachsstreifen und Warmwachs entscheiden. Beides gibt es für den Eigengebrauch zu kaufen. Wichtig: das Wachs immer in Wuchsrichtungen auf die Haut auftragen und gegen die Wuchsrichtung abziehen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit einer ruckartigen Bewegung – auch wenn es wehtut. Dafür können Sie vier bis sechs Wochen ihre glatte, haarfreie Haut genießen.

3. Schmerzfreie Enthaarung mit Sugaring

Das Sugaring ist die sanftere Schwester vom Waxing. Die Methode mit dem Ursprung im Orient tut deutlich weniger weh als Epilieren oder Waxing. Das liegt daran, dass die Haare in Haarwuchsrichtung ausgerissen werden. Vor allem Menschen mit empfindlicher Haut, Allergikern, Neurodermitikern oder Schwangeren wird die Zuckerpaste empfohlen. Ein besonderes Plus dieser Haarentfernungsmethode ist der automatische Peelingeffekt. Die abgestorbenen Hautschüppchen werden abgetragen und die Haut fühlt sich glatt und seidig weich an. Wie beim Waxing kann man die Behandlung den Experten überlassen oder aber sich selbst zu Hause daran versuchen. Das Ergebnis hält vier bis sechs Wochen.

4. Mit Enthaarungscreme den Haarwuchs bekämpfen

Wie auch beim Rasierer gilt: Diese Enthaarungsmethode ist absolut schmerzfrei. Die chemischen Inhaltsstoffe der Enthaarungscreme zersetzen das Haar und wirken sogar bis zu einem Millimeter unter der Hautoberfläche. Dadurch bleibt die Haut auch länger frei von Stoppeln als beim Rasieren. Circa drei bis sechs Tage kann man einrechnen, bevor die Haare wieder zu sprießen beginnen. Tipp: Bevor Sie die Creme großflächig anwenden, am besten einen kleinen Patch-Test machen. Wenn nach 24 Stunden keine allergische Reaktion aufgetreten ist, steht dem Haarentfernen nichts mehr im Weg.

5. Epilieren – so gelingt‘s richtig

Beim Epilieren wird das Problem direkt an der Wurzel angepackt. Wie hundert kleine Pinzetten zupft der Epilierer die Härchen aus der Haut. Das mag zunächst abschreckend klingen, hat aber auch einen großen Vorteil: Weil die Haare mit Wurzel entfernt werden, bleibt die Haut für bis zu vier Wochen glatt und frei von Haaren. Nach einigen Anwendungen wachsen die Haare auch feiner nach. Wie beim Rasieren ist warmes Wasser vor der Anwendung empfohlen. Expertentipp: Ein sanftes Peeling vor dem Epilieren beugt eingewachsenen Haaren vor. Die meisten Epilierer sind wasserfest und können unter der Dusche angewendet werden.

Zusatztipp: Hier erfahren Sie, was Sie gegen Rasierpickel im Intimbereich tun können.

6. Dauerhafte Haarentfernung mit IPL (Intense Pulsed Light)

Die IPL-Behandlung empfinden manche als leicht unangenehm. Dafür werden die behandelten Hautstellen langfristig von Körperbehaarung befreit. Aber wie funktioniert das? Das Gerät leitet starke, kurze Lichtblitze über die Haarwurzel zum Haarfollikel, welches dadurch im Wachstum gehemmt wird. Da die Haarwurzel über die Farbpigmentierung identifiziert wird, funktioniert die Methode am besten bei heller Haut und dunkler Körperbehaarung. Haare befinden sich in unterschiedlichen Wachstumsphasen, dadurch werden nicht alle bei einer Anwendung entfernt. Es braucht circa drei bis zehn Sitzungen, um alle Haarfollikel zu veröden. IPL hat Sie neugierig gemacht? In diesen ausgewählten Kosmetikstudios können Sie einen Termin vereinbaren.

7. Adieu Rasierbrand: Kristall-Haarentferner

Ein Trend, der es wert ist, mal ausprobiert zu werden: Enthaarung mit einem Kristall-Haarentferner. Die Methode verspricht auf die Schnelle glatte, weiche Haut. Doch funktioniert der Enthaarungstrend? Das Grundprinzip ist ganz einfach erklärt: Die Oberfläche des Enthaarungsgeräts ist mit Mini-Kristallen bestückt. Mit ihr wird sanft und ohne Druck auszuüben kreisförmig über die zu behandelnden Hautstellen gerieben. Dabei werden nicht nur Stoppeln entfernt, sondern der Haut wird zugleich ein Peeling verpasst. Und das Beste: Die Haarentfernung gilt als schmerzfrei. Man kann damit lästige Rasur-Nebenerscheinungen wie schmerzhafte Schnitte oder Rasierpickel vermeiden.

Unser Tipp

Mit diesen Produkten von dm können Sie störende Körperhaare loswerden.

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