Festes Shampoo – fünf Gründe für den Umstieg
Sie sind neugierig, aber haben sich bisher nicht getraut, auf festes Shampoo umzusteigen? Dann lesen Sie unsere fünf Gründe, warum Sie nicht länger damit warten sollten.
Die eigenen Haare sind für viele Frauen ein sensibles Thema: Schneiden darf sie nur die Lieblingsfriseurin und haben wir eine passende Haarpflegemarke gefunden, bleiben wir dieser treu. Doch so verpassen wir die Gelegenheit, neue Produkte und Trends für uns zu entdecken. Festes Shampoo beispielsweise hat das Zeug zum echten Beauty-Star in unserem Badezimmer. Warum das so ist? Lesen Sie hier unsere fünf Gründe, warum sich der Umstieg auf festes Shampoo lohnt.
Zählen Sie einmal nach, wie viele Plastikflaschen in Ihrem Badezimmer herumstehen. Sehr ansehnlich sind diese meist nicht und noch dazu nehmen sie richtig viel Platz ein. Festes Shampoo wird meist in einem Karton verpackt und spart somit Plastikmüll. Zudem lässt sich Karton flach falten und erzeugt weniger Müllvolumen. Und nicht nur das: Bei festem Shampoo stimmen auch die inneren Werte. Zum Beispiel verzichten viele Marken für ihr festes Shampoo auf Mikroplastik. Außerdem sind diese Produkte oft leichter biologisch abbaubar und CO₂-neutral produziert.
Nicht nur Mikroplastik und Polymere, auch Silikone und Parabene sind bei den meisten festen Shampoos nicht enthalten. Silikone legen sich um das Haar und lassen es geschmeidig wirken – allerdings versiegeln sie die Haarstruktur, sodass keine pflegenden Stoffe ins Haarinnere gelangen und auf lange Sicht das Haar austrocknen. Parabene werden in flüssigen Shampoos oft als Konservierungsstoff eingesetzt. Feste Shampoos sind dagegen gut haltbar, sofern man sie nach dem Gebrauch trocknen lässt.
Viele feste Shampoos reinigen Haar und Kopfhaut mit seifenfreien Tensiden, die besonders sanft zur Kopfhaut sind. Deshalb ist bei juckender Kopfhaut und trockenem Haar festes Shampoo eine gute Alternative zu Flüssigshampoo. Viele feste Shampoos sind Syndets und somit optimal auf den natürlichen pH-Wert der Kopfhaut und des Haars abgestimmt.
Tipp: Achten Sie bei der Wahl des festen Shampoos darauf, dass es mild reinigt und Haar und Kopfhaut genug Feuchtigkeit spendet.
Flüssigshampoo ist im Grunde ein Konzentrat, das mit viel Wasser gestreckt wurde. Beim festen Shampoo hingegen sind alle reinigenden und pflegenden Essenzen in einem kompakten Stück vereint. Produkte enthalten so bis zu 70 Prozent weniger Wasser als Flüssigprodukte. Deswegen sind sie auch leichter und kleiner und verursachen weniger CO₂ beim Transport. Manche sind zudem klimaneutralisiert.
Außerdem lässt sich festes Shampoo viel besser dosieren. Durch seine Ergiebigkeit und die gezielte Anwendung ist man nicht verleitet, zu viel zu nehmen – anders als bei der Shampooflasche. Und das ist gleich in zweifacher Hinsicht gut – denn Verschwendung belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch unser Geldbörserl.
Wem ist nicht schon mal das Flüssigshampoo im Kosmetikbeutel ausgelaufen? Bei festen Shampoos kann das nicht vorkommen – sie dürfen sogar mit ins Handgepäck. Einfach in eine passende Dose oder in ein Säckchen packen und los geht’s. Die festen Shampoos von Foamie haben zudem eine praktische Schlaufe, mit der man sie überall unkompliziert zum Trocknen aufhängen kann.
1. Festes Shampoo ist plastikfrei
Zählen Sie einmal nach, wie viele Plastikflaschen in Ihrem Badezimmer herumstehen. Sehr ansehnlich sind diese meist nicht und noch dazu nehmen sie richtig viel Platz ein. Festes Shampoo wird meist in einem Karton verpackt und spart somit Plastikmüll. Zudem lässt sich Karton flach falten und erzeugt weniger Müllvolumen. Und nicht nur das: Bei festem Shampoo stimmen auch die inneren Werte. Zum Beispiel verzichten viele Marken für ihr festes Shampoo auf Mikroplastik. Außerdem sind diese Produkte oft leichter biologisch abbaubar und CO₂-neutral produziert.
2. Festes Shampoo enthält nur die wichtigsten Inhaltsstoffe
Nicht nur Mikroplastik und Polymere, auch Silikone und Parabene sind bei den meisten festen Shampoos nicht enthalten. Silikone legen sich um das Haar und lassen es geschmeidig wirken – allerdings versiegeln sie die Haarstruktur, sodass keine pflegenden Stoffe ins Haarinnere gelangen und auf lange Sicht das Haar austrocknen. Parabene werden in flüssigen Shampoos oft als Konservierungsstoff eingesetzt. Feste Shampoos sind dagegen gut haltbar, sofern man sie nach dem Gebrauch trocknen lässt.
3. Festes Shampoo ist sanft zur Kopfhaut
Viele feste Shampoos reinigen Haar und Kopfhaut mit seifenfreien Tensiden, die besonders sanft zur Kopfhaut sind. Deshalb ist bei juckender Kopfhaut und trockenem Haar festes Shampoo eine gute Alternative zu Flüssigshampoo. Viele feste Shampoos sind Syndets und somit optimal auf den natürlichen pH-Wert der Kopfhaut und des Haars abgestimmt.Tipp: Achten Sie bei der Wahl des festen Shampoos darauf, dass es mild reinigt und Haar und Kopfhaut genug Feuchtigkeit spendet.
4. Festes Shampoo ist sehr ergiebig
Flüssigshampoo ist im Grunde ein Konzentrat, das mit viel Wasser gestreckt wurde. Beim festen Shampoo hingegen sind alle reinigenden und pflegenden Essenzen in einem kompakten Stück vereint. Produkte enthalten so bis zu 70 Prozent weniger Wasser als Flüssigprodukte. Deswegen sind sie auch leichter und kleiner und verursachen weniger CO₂ beim Transport. Manche sind zudem klimaneutralisiert.Außerdem lässt sich festes Shampoo viel besser dosieren. Durch seine Ergiebigkeit und die gezielte Anwendung ist man nicht verleitet, zu viel zu nehmen – anders als bei der Shampooflasche. Und das ist gleich in zweifacher Hinsicht gut – denn Verschwendung belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch unser Geldbörserl.