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Veganes Rührei: Gesund & proteinreich mit Tofu und Kala Namak
Text: , Rezept: Zucker&Jagdwurst
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Mit Ei-Aroma

Veganes Rührei: Gesund & proteinreich mit Tofu und Kala Namak

Rührei ist ein weit verbreitetes und beliebtes Frühstück. Doch was machen, wenn man mal auf Tierprodukte verzichten möchte oder ganz auf pflanzliche Ernährung setzt? Kein Problem! Unser veganes Rührei kommt an jede tierische Version ran. Das Geheimnis: die perfekte Mischung aus Kichererbsenmehl, Tofu und Kala Namak!

Der vegane Foodblog Zucker&Jagdwurst hat uns das perfekte Rezept für veganes Rührei zur Verfügung gestellt:

Rezept für veganes Rührei

Zutaten 4 Portionen veganes Rührei

  • 25 g Kichererbsenmehl
  • 125 ml pflanzliche Milch
  • 400 g Naturtofu
  • 2 EL Hefeflocken
  • 0.5 TL Kurkuma
  • 0.5 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 0.5 TL Kala Namak (ayurvedisches Schwarzsalz)
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Paprika
  • Salz
  • Pfeffer
  • vegane Butter oder Pflanzenöl zum Braten

Zubereitung veganes Rührei

  1. Rührtofu vorbereiten
  2. Zuerst das Kichererbsenmehl und die pflanzliche Milch in eine Schüssel geben und gründlich mit einem Schneebesen verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen. Danach den Tofu in kleine Stücke zerbröseln. Die Tofubrösel sowie Hefeflocken, Kurkuma, Paprikapulver und das Kala-Namak-Salz dazugeben und alles großzügig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Gemüse zubereiten & Rührtofu zubereiten
  4. Als kleines Gemüse-Extra die Zwiebel und Paprikaschote fein würfeln. Die Zwiebelwürfel in etwas veganer Butter oder Pflanzenöl circa 3 Minuten anschwitzen, damit sie glasig werden. Danach die Paprikawürfel dazugeben und alles 3–4 Minuten gemeinsam anbraten, bis die Paprika weicher wird. Nun die Rührtofu-Mischung in die Pfanne geben und weitere 10 Minuten anbraten. Der Rührtofu kann gern etwas bräunen – ganz nach Geschmack.


Gut & g‘sund: Dank Kichererbsenmehl und Tofu ist unser veganes Rührei besonders protein- & ballaststoffreich.

Kala Namak – der Liebling der veganen Küche


Ein Salz, das nach Ei schmeckt? Hört sich komisch an? Schmeckt aber köstlich! Durch das außergewöhnliche Aroma ist das rötlich-dunkelviolette Salz besonders in der veganen Küche beliebt. Seinen Ursprung hat das Würzsalz in der indischen Küche. Hier wird es zum Würzen von Suppen und Soßen oder für Gemüsegerichte verwendet. Bei der Kala Namak-Zusammensetzung ist der Schwefelwasserstoff für den Geschmack ausschlaggebend, da er dem Salz sein typisches Ei-Aroma verleiht.

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